Khao Lak
Anreisedauer:
ab 12 Stunden
Artenvielfalt:
Fischreichtum:
Schwierigkeitsgrad:
Preisniveau:
Land-Aktivitäten:

Tauchen in Khao Lak

Möchte man dem quirligen Phuket entfliehen, sucht traumhafte Sandstrände, schöne Hotels und die Möglichkeit, Ausflüge ins Hinterland zu machen, sollte man nach Khao Lak reisen.
Nur 80 km nördlich von Phuket gelegen findet ihr hier endlos scheinende Sandstrände, türkisfarbenes Meer und attraktiven Unterkunftsmöglichkeiten.

 

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Wasserfälle und Nationalparks

Im Landesinneren erwarten die Urlauber faszinierende Ausflugsmöglichkeiten wie zum Beispiel den Khao Sok Nationalpark, viele Wasserfälle wie den Ton Chongfa Wasserfall und den Khao Lak Lam Ru Nationalpark. Teil dieses Parks sind dichte Regenwälder und eine interessante Tierwelt, Besuchern stehen verschiedene Wanderwege durch die herrliche Natur zu Verfügung.

Tauchen in Khao Lak

Von Khao Lak aus könnt ihr die Similan Inseln per Tagesboot erreichen, oder ihr bucht eine mehrtägige Tauchsafari, bei der ihr auch den Surin Nationalpark und Richileu Rock besuchen könnt.

 

Similan Inseln

Das interessanteste Tauchgebiet, das von Khao Lak mit Tagesbooten angefahren wird, sind die Similan Inseln. Diese liegen rund 50 km vor der Küste und erwarten den Tauchern mit einer attraktiven Unterwasserlandschaft, einem guten Fischbestand und in der Regel gute Sichtweiten.

Alle Tagestouren starten und Enden im Hafen von Tap Lamu, etwas südlich von Khao Lak.
Die Similan Inseln sind ein Nationalpark, Tauchen ist hier nur von Mitte Oktober bis Mitte Mai möglich.

Hier begeistern Steilwände, kleinere Höhlen, Überhänge und eindrucksvolle Felsformation die Taucher. Mit etwas Glück trifft man hier auch Haie und Mantas.

Die Sichtweiten sind meist sehr gut, wenngleich es zum Saisonstart noch etwas eingeschränkt sein kann. Die Ostseite der Inseln besteht aus Saumrifft mit Hartkorallen, einzelnen Blöcken, die über und über mit Weichkorallen bewachsen sind.

 

Koh Bon und Koh Tachai

Obwohl diese Inseln etwas nördlich der Similans liegen, sind die Teil des Nationalparks. Koh Bon ist eine Putzerstation, an der sich von Februar bis April Mantas treffen. Aber auch andere pelagische Arten wie Walhaie, Adlerrochen, Thunfische und ab und zu Haie sind im Freiwasser unterwegs. Der Korallenbewuchs bei den Inseln ist sehr gut und wenn man die Augen offen hält, entdeckt man zwischen den Korallen auch eine bunte Makrovielfalt.

 

Surin Islands und Richelieu Rock

Dieser Nationalpark besteht aus 5 Inseln und sind noch weitgehend von Tagestouristen verschont. Hier trifft man neben schönen Korallenriffen auch Napoleons, kleinere Riffhaie und Büffelkopfpapageienfische.

Doch als eigentliches Ziel der Tauchsafari ist der Richelieu Rock – hier tauchte bereits Jaques Costeau. Der Felsen ragt nur wenig aus dem Wasser, aber unter der Wasseroberfläche bietet sich dem Taucher die ganze Palette an Fischarten, die die Andamenensee bereit hält.

Weichkorallen überwachsen den Felsen, man trifft riesige Schwärme an Glasfischen, Sepien, Seepferdchen, Geisterfetzenfische aber auch Makrelen, Thunas und in der richtigen Saison auch Walhaie. Dieser Tauchspot lohnt absolut!